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Angesichts existenzieller Sorgen rückt die Frage nach einem Sport- und Spielbetrieb derzeit völlig in den Hintergrund. "Unsere Gedanken sind bei den betroffenen Menschen und dem großen Leid, das sie erfahren", so LSB Vorstandsvorsitzender Dr. Christoph Niessen.

Natürlich hat der Landessportbund trotzdem bereits damit begonnen, Informationen zu sammeln und wird dies zusammen mit den Fachverbänden und den Stadt- und Kreissportbünden der betroffenen Städte und Kreise in den nächsten Tagen intensiv fortsetzen. "Angesichts der Wucht dieser Katastrophe gehen wir trotz der lokalen Begrenzung der Ereignisse von hohen Schäden aus. Ohne Zweifel wird es auch bei vereinseigenen Sportanlagen Totalverluste zu beklagen geben. Dementsprechend groß wird der Unterstützungsbedarf sein. Wir werden dabei auf öffentliche Unterstützung angewiesen sein und haben deswegen bereits Kontakt zur Landesregierung aufgenommen. Neben der finanziellen Hilfe wird es Beratungsbedarf zu Versicherungsfragen und anderen Themen geben."

Zentrale E-Mail-Adresse eingerichtet
Sportvereine in NRW, die Beratungs- und/oder finanziellen Unterstützungsbedarf haben, können sich an die zentrale E-Mail-Adresse hochwasserhilfe-sport@lsb.nrw wenden.

Der Landessportbund NRW ist bemüht, zeitnah alle Fragen zu beantworten.

Weitere Infos: https://www.lsb.nrw/medien/news/artikel/verein-und-ihre-anlagen-von-ueberflutung-betroffen


wtb